Es gibt einige Ähnlichkeiten in Design und Funktionalität zwischen Sportkameras und Motorrad-Dashcams, aber es gibt auch einige wesentliche Unterschiede, die verhindern, dass Sportkameras Motorrad-Dashcams vollständig ersetzen, darunter die folgenden Aspekte:
Arbeitsumgebung: Die Motorrad-Dashcam befindet sich in einem langfristigen Betriebszustand mit hohen Anforderungen an die hohe Temperaturbeständigkeit der Batterie, die Karosseriestabilität und den Explosionsschutz. Die Sportkamera muss grundsätzlich eine stabile Hülle haben, kann aber die Anforderungen an Explosionsschutz und Hochtemperaturbeständigkeit nicht erfüllen.
Ausdauer: Professionelle Motorrad-Recorder sind für die kontinuierliche Stromversorgung auf Batterien oder Motorrad-ACC angewiesen, wodurch die Reiseaufzeichnungsanforderungen von Fahrern ohne Aufladen erfüllt werden können. Bei Sportkameras ist der Akku häufig leer und muss manuell aufgeladen werden.
Installationsmethode: Der Motorrad-Recorder-Host wird unter dem Sitz installiert, und die vordere und hintere Linse werden jeweils am Kotflügel und am Heck des Fahrzeugs installiert, was sicher und verborgen ist und keine Angst vor Diebstahl hat. Sportkameras hingegen werden prominent am Griff oder Helm angebracht und sind bei Streitigkeiten oder Unfällen anfällig für Beschädigungen.
Objektiv: Der Motorrad-Recorder verfügt vorne und hinten über zwei wasserdichte Ganzmetallobjektive mit einer Wasserdichtigkeitsklasse von bis zu IP68. Es wird 24 Stunden lang in Wasser getaucht, bevor es in Produktion geht. Und es verfügt über eine Vollmetallhalterung, die Sonne und Regen standhält, Oxidation und Sprödigkeit widersteht und über einen Ultraweitwinkel von 155 Grad ohne Verformung verfügt, sodass problemlos mehrere Fahrspuren abgedeckt werden können. Die vorderen und hinteren Linsen verfügen über unterschiedliche Pixel von High-Definition 720P und echtem High-Definition 1080P, um den Bedürfnissen der Benutzer gerecht zu werden. Allerdings verfügen Sportkameras nur über ein Frontobjektiv und ein begrenztes Sichtfeld. Kommt es lediglich zu einem Auffahrunfall, kann dieser nicht genutzt werden.
Bildgebungsschwerpunkt: Fahrrekorder für Lokomotiven konzentrieren sich auf Bildklarheit und Nachtszenen, während Bewegungskameras eine hohe Farbwiedergabe der Bilder erfordern, sodass der Unterschied in der Bildgebung relativ groß ist. Nachts sind Bewegungskameras nutzlos und können Nummernschilder und Straßenverhältnisse nicht klar erfassen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sportkameras bestimmte Einschränkungen hinsichtlich Reichweite, Installationsmethoden und Aufnahmewinkeln aufweisen, sodass sie Motorrad-Dashcams nicht vollständig ersetzen können.